Index Exchange, eine der größten unabhängigen Anzeigenbörsen der Welt, hat bekannt gegeben, dass ihre Unified ID-Lösung jetzt für jedermann verfügbar ist. Ziel der Lösung ist es, Vermarktern und Publishern eine bessere und effizientere Möglichkeit zu bieten, die Benutzeridentität im gesamten digitalen Werbeökosystem zu handhaben. Dieser Schritt wird wahrscheinlich sowohl Käufern als auch Verkäufern digitaler Werbung in großem Maße helfen und wahrscheinlich große Auswirkungen auf die Branche als Ganzes haben.
Die Unified ID-Lösung ist eine Open-Source-ID, die keine Cookies verwendet und es Publishern ermöglicht, First-Party-Daten zu sammeln und mit Käufern auf eine Weise zu teilen, die ihre Privatsphäre respektiert. Das bedeutet, dass Vermarkter ihre Anzeigen den richtigen Leuten präsentieren können und dass Publisher mehr Geld mit ihrer Werbefläche verdienen können. Da der Datenschutz immer wichtiger wird und Cookies von Drittanbietern auslaufen, ist es wichtiger denn je, eine Option wie Unified ID zu haben.
Seit letztem Jahr befindet sich die Antwort in der Beta-Testphase, und die Tatsache, dass sie jetzt für alle verfügbar ist, ist das Ergebnis monatelanger Tests und Entwicklung. Während der Beta-Phase haben mehr als 70 Unternehmen die Lösung ausprobiert und Feedback gegeben. Zu diesen Unternehmen gehörten Verlage, Agenturen und Werbetreibende. Das System wurde außerdem vielen Sicherheitstests unterzogen, um sicherzustellen, dass es Daten nach den höchsten Standards schützt.
Das Hauptziel von Unified ID ist es, eine Werbeoption anzubieten, bei der der Datenschutz an erster Stelle steht. Es soll den Benutzern mehr Informationen, mehr Kontrolle und mehr Optionen geben und gleichzeitig sicherstellen, dass Publisher und Vermarkter weiterhin relevante und interessante Anzeigen schalten können. Die Lösung nimmt nur die Informationen auf, die zum Ausrichten und Messen von Anzeigen erforderlich sind, und verpflichtet sich, die Privatsphäre der Benutzer zu schützen.
Index Exchange und das gesamte digitale Werbegeschäft haben mit der Einführung von Unified ID einen wichtigen Meilenstein erreicht. Es wird erwartet, dass die Lösung zu einem Standard für die Verwaltung von Benutzeridentitäten im Werbeökosystem wird und Vermarktern und Publishern eine effizientere und effektivere Möglichkeit bietet, dies zu tun. Infolgedessen sollten Drittanbieter-Cookies weniger verwendet und die Privatsphäre der Benutzer verbessert werden.
Es gibt viele gute Dinge am Unified ID-System. Für Werbetreibende bedeutet dies, dass sie bestimmte Gruppen mit nützlichen Botschaften ansprechen und einen besseren Return on Investment (ROI) erzielen können. Das bedeutet, dass Publisher mehr Geld mit ihrem Inventar verdienen können, weil sie Anzeigen schalten können, die für ihre Benutzer nützlicher sind. Und für die Nutzer bedeutet dies mehr Transparenz, Kontrolle und Wahlmöglichkeiten über ihre Daten sowie ein besseres allgemeines Erlebnis mit digitaler Werbung.
Index Exchange hat es sich zur Aufgabe gemacht, die digitale Werbebranche innovativer zu machen, und die Einführung von Unified ID zeigt, wie ernst sie dieses Ziel nehmen. Die Lösung könnte die Funktionsweise digitaler Werbung verändern und dürfte zu einem wichtigen Akteur auf diesem Gebiet werden.
Die Einführung von Unified ID durch Index Exchange ist eine große Sache in der Welt der digitalen Werbung. Die Lösung bietet Werbetreibenden und Publishern eine bessere und effizientere Möglichkeit, Benutzeridentitäten zu verwalten. Es widmet sich auch dem Schutz der Privatsphäre der Benutzer. Nach Monaten des Testens und Entwickelns ist es jetzt für alle verfügbar. Es wird erwartet, dass es ein Standard für die Verwaltung von Identitäten im Werbeumfeld wird. Die Lösung hat viele gute Seiten und sollte die digitale Werbung für Benutzer, Vermarkter und Publisher insgesamt verbessern.